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1 φάος
φάος, εος, τό, zsgzgn φῶς, φωτός, ep. aufgelös't φόως, – 1) das Licht; bes. das Tageslicht, der Tag, der Tagesanbruch; oft bei Hom.: λαμπρὸν φάος ἠελίοιο Il. 1, 625; ἤδη γὰρ φάος οἴχεϑ' ὑπὸ ζόφον Od. 3, 335; ἔδυ φάος ἠελίοιο Il. 23, 154; ἤδη μὲν φάος ἦεν ἐπὶ χϑόνα Od. 23, 371; ἐν φάει, bei Licht, bei Tage, 21, 429; selten in Prosa, ἔτι φάους ὄντος Xen. Cyr. 4, 2,26, u. öfter; – ὁρᾶν φάος ἠελίοιο = ζῆν, λείπειν φάος ηελίοιο = ϑνήσκειν; – ἐρατὸν σελάνας Pind. Ol. 11, 75, τηλαυγέστερον ἀστέρος P. 3, 75; ἀσμένῳ δέ σοι ἡ ποικιλείμων νὺξ ἀποκρύψει φάος Aesch. Prom. 24; ἄψοῤῥον ἥξεις εἰς φάος 1023; ζῇ τε καὶ φάος βλέπει Pers. 291; Eum. 716 u. oft; auch gradezu der Tag, ἀέλπτως νόστιμον βλέπω φάος Pers. 255; ὡς μηκέτ' ὄντα κεῖνον ἐν φάει νόει, am Leben seiend, Soph. Phil. 413, vgl. 659; οὐκέτ' ὄντα Διὸς ἐν φάει Eur. Hec. 707, u. oft. – Auch das durch Feuer, Fackeln u. vgl. hervorgebrachte Licht, ἐγὼ τούτοισι φάος πάντεσσι παρέξω Od. 18, 317, τίς τοι φάος οἴσει 19, 24, λύχνον ἔχουσα φάος περικαλλὲς ἐποίει 34, νήησαν ξύλα πολλὰ φόως ἔμεν ἠδὲ ϑέρεσϑαι 64. Dah. bei den Attikern auch das, was Licht giebt, Kerze, Fackel. – Φῶς ποιεῖν, Feuer anzünden, Xen. Hell. 6, 2,29; κατὰ φῶς πίνειν Cyr. 7, 5,27; λύχνος φῶς παρέχει Conv. 6, 7, u. A. – Dämmerung, Plut. Camill. 34. – Auch wie lumen, das Fenster od. die Oeffnung, durch welche das Licht einfällt, φῶτα μετατιϑέναι, die Fenster verändern, Plut. de curios. 1. – 2) das Licht im Ggstz des Dunkels als Bild der Freude, des Heils, also Glück, Heil, Rettung, Sieg; φόως δ' ἑτάροισιν ἔϑηκεν Il. 6, 6, wie ἐπὴν φάος ἐν νήεσσιν ϑήῃς 16, 95; ἤν πού τι φόως Δαναοῖσι γένωμαι 16, 39, wie μάλα δέ σφι φόως γένετο 15, 669; τῷ μὲν φάος ἦλϑεν 17, 615; οὐδέ τι Πατρόκλῳ γενόμην φάος 18, 102; αἱ δὲ (πύλαι) πετασϑεῖσαι τεῦξαν φάος 21, 538, bereiteten ihnen Rettung; Ἀκραγαντίνων φάος Pind. I. 2, 17; Freude, Aesch. Pers. 292 Eum. 496 Soph. Ant. 596; dah. auch in der Anrede an Personen, deren Erscheinen glück- od. heilbringend ist, γλυκερὸν φάος Od. 16, 23. 17, 41, wenn man nicht dies mit dem dichterischen Gebrauche, daß – 3) τὰ φάεα »die Augen« heißen, zusammenbringen will, Od. 16, 15. 17, 39. 19, 417; vgl. ὀμμάτων κρύπτειν φάος Pind. N. 10, 40; auch im sing., vom Auge des Kyklopen, Eur. Cycl. 633. – [Α, an sich kurz, wird im nom. u. acc. plur. lang, φάεα, wie in φάεσι Callim. Dian. 71; vgl. περιφάεα κύκλα Opp. Hal. 2, 6.]
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2 φάος
φάος, εος, τό, (1) das Licht; bes. das Tageslicht, der Tag, der Tagesanbruch; ἐν φάει, bei Licht, bei Tage; auch gradezu der Tag; ὡς μηκέτ' ὄντα κεῖνον ἐν φάει νόει, am Leben seiend. Auch das durch Feuer, Fackeln u. vgl. hervorgebrachte Licht. Dah. bei den Attikern auch das, was Licht gibt, Kerze, Fackel. Φῶς ποιεῖν, Feuer anzünden. Dämmerung. Auch wie lumen, das Fenster od. die Öffnung, durch welche das Licht einfällt, φῶτα μετατιϑέναι, die Fenster verändern; (2) das Licht im Ggstz des Dunkels als Bild der Freude, des Heils, also Glück, Heil, Rettung, Sieg; αἱ δὲ ( πύλαι) πετασϑεῖσαι τεῦξαν φάος, bereiteten ihnen Rettung; Freude; dah. auch in der Anrede an Personen, deren Erscheinen glück- od. heilbringend ist; γλυκερὸν φάος wenn man nicht dies mit dem dichterischen Gebrauche, daß; (3) τὰ φάεα 'die Augen' heißen, zusammenbringen will; sing., vom Auge des Kyklopen -
3 Aufhellung
1) Hellmachen v. Bild бликова́ние. v. Film, Photo подсве́чивание. v. Stoff, Wäsche отбе́ливание. des Dunkels освеще́ние2) v. Himmel, Wetter проясне́ние3) v. Problem выясне́ние, разъясне́ние -
4 TENYOTL
tênyôtl:Réputation, gloire, renommée, honneur." hueyi tênyôtl ", illustration, grande renommée.* à la forme possédée." notênyo ", ma réputation." ahtle întênyo ", elles ne sont pas de condition noble." ahtle îtênyo, ahtle îtôcâ ", sa gloire est nulle, son renom est nul - ein Nichts ist sein Ansehen, ein Nichts sein Name. Sah 1952,14:15." in înyeliz in îmiuhcatiliz in cihuah in ahtle întênyo ", la nature et la condition des femmes du commun - the nature, the condition of the common women. Sah10,51." ahmo cualli notênyo, nihtôlôca ", je n'ai pas bonne réputation." ic mihtoa in oc yohuayân ca ayatle întênyo întôcâ ayatle pâquiliztli catca ", c'est pourquoi on dit qu'il faisait encore nuit car leur nom n'avait aucune gloire, il n'y avait pas de bonheur - daher heißt es (der Zeitraum, das Zeitalter) 'als es noch die Zeit nächlichen Dunkels war' denn es gab keinerlei Ruhm, (keinen) Namen, keinerlei Freude (Bequemlichkeit, höhere Kultur).W.Lehmann 1938,58.Form: sur tên-tli.
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